In der Oberliga mit der zweiten Freiburger Mannschaft sehr erfolgreich (22 Tore in 40 Einsätzen), kam der Stürmer zwischen 1998 und 2000 auch sechs mal in der Bundesliga zum Einsatz, verließ den SC jedoch nach zwei Jahren. In der Folge spielte Hampl meist in der damals drittklassigen Regionalliga Süd: für Wacker Burghausen, den 1. SC Feucht und die Stuttgarter Kickers.

Zu seinen größten Erfolgen zählen mehrere Aufstiege: der erste 2002 in die zweite Liga mit Wacker Burghausen, sowie ein Jahr später 2003 mit dem 1. SC Feucht in die Regionalliga, wo 2004 auch der Klassenerhalt glückte. Seine 27 Treffer trugen maßgeblich zu diesen zwei erfolgreichen Jahren in Feucht bei. Trotz Verletzungspech, durfte Hampl wenig später einen erneuten Aufstieg in die Regionalliga feiern, 2006 mit dem FC Ingolstadt. Daraufhin für kleinere Vereine aktiv, übernahm er Rollen als Spielertrainer und Jugendtrainer. Mit seinem FCN gewann der mittlerweile 48-Jährige trotzdem Titel: nach dem Gewinn der süddeutschen Ü40 Meisterschaft im August 2022, wurde er mit der Traditionsmannschaft des Clubs Septmber 2022 in Berlin deutscher Meister.