Trikots von Nationalmannschaften der UEFA


Internationale Freundschaftsspiele 2012

Arda Turan - Türkei

(getragen am 05.06.2012 gegen die Ukraine)



Internationale Freundschaftsspiele 2013

Markus Suttner - Österreich

(getragen in einem Freundschaftsspiel, Spielspuren, signiert)

Zwischen 2011 und 2017 wurde der Verteidiger Markus Suttner 44 mal in den Kader der österreichischen A-Nationalmannschaft berufen. Zum Einsatz kam er dabei 20 mal. Bei der Fußball Europameisterschaft 2016 in Frankreich gehörte er zum österreichischen Aufgebot, wurde aber von Trainer Bernd Storck im Turnier nicht eingesetzt. Im Mai 2017 gab Suttner bekannt, nicht länger für die ÖFB-Auswahl auflaufen zu wollen und beendete so seine Laufbahn als Nationalspieler.



U21 EURO 2015 Qualifikation

Nikola Stojiljkovic - Serbien

(getragen in einem Qualifikationsspiel in 2013/14)

Für die U21 Serbiens bestritt Stürmer Nikola Stojiljkovic acht Spiele, die meisten davon Qualifikationsspiele für die U21 Europameisterschaft 2015 in Tschechien. Das Endturnier verpasste er allerdings verletzungsbedingt. Als einziges der acht Mannschaften holten die Serben in dieser Euro keinen einzigen Sieg und schieden somit klar als Gruppenletzte hinter Dänemark, Deutschland und Tschechien aus. Auf Vereinsebene konnte Nikola Stojiljkovic später im Laufe seiner Karriere noch Titel gewinnen: 2016 gewann er mit dem SC Braga den portugiesischen Pokal, 2019 mit Roter Stern Belgrad die serbische Meisterschaft.



EURO 2016 Qualifikation

Robert Mak - Slowakei

(getragen im Spiel am 27.03.2015 gegen Luxemburg, Spielspuren)

In ihrer Qualifikationsgruppe, mit unter anderen Spanien und der Ukraine, schafften Robert Mak und die Slowakei etwas überraschend die Qualifikation für die Europameisterschaft 2016. Beim 3-0 Sieg gegen Luxemburg Ende März 2015 kam der ehemalige Nürnberfer in den letzten 20 Minuten zum Einsatz und verhalf seiner Mannschaft zum wichtigen Pflichtsieg gegen den krassen Außenseiter. Bei der Europameisterschaft 2016 in Frankreich stand Mak im Aufgebot der Slowakei. Er spielte dabei alle drei Gruppenspiele von Beginn an und bereitete beim Auftakt gegen Wales das erste EM-Tor der Slowakei vor.



U17 EURO 2015

Konstantin Kotov - Russland

(vorbereitet für das Turnier im Mai 2015)

Alle fünf Spiele seiner Mannschaft in voller Länge bestritt der russische Defensivmann Konstantin Kotov bei der U17 Europameisterschaft 2015 in Bulgarien. Im Laufe des Turniers mussten sich die jungen Russen nur von den beiden späteren Finalisten geschlagen geben: Frankreich in der Gruppenphase und Deutschland im Halbfinale.

 

Auch bei der U17 Weltmeisterschaft im gleichen Jahr in Chile wurde Kotov eingesetzt. Allerdings endete dort die Reise der Russen bereits im Achtelfinale. Der 22-Jährige ist mittlerweile in der drittklassigen russischen PFL aktiv, wo er seit 2020 für den FC Ryazan spielt.



U19 EURO 2015

Torwarttrikot - Russland

(vorbereitet für das Turnier im Juli 2015)

Im Juli 2015 fand die U19 Europameisterschaft in Griechenland statt. Mit dabei neben dem Gastgeber und dem Titelverteidiger Deutschland: Frankreich, Spanien, die Niederlande, Österreich, die Ukraine und Russland. Eben diese russische Nationalmannschaft beinhaltete viele Spieler, die zwei Jahre zuvor in der Slowakei die U17 Europameisterschaft gewonnen hatten, wie Torwart Anton Mitryushkin, Mittelfeldmann Dmitri Barinov oder auch Stürmer Aleksandr Golovin. Auch in diesem Turnier schaffte es die U19 Russlands bis ins Finale, wo sie allerdings gegen Spanien scheiterte und das Endspiel mit 0-2 verlor. Große Namen spielten damals auf spanischer Seite mit Rodri, Mikel Merino, Marco Asensio, Danis Ceballos, oder auch Borja Mayoral.



EURO 2016 Qualifikation

Vytautas Cerniauskas - Litauen

(vorbereitet für das Spiel am 09.10.2015 in der Slowakei)

Zum Kreis der litauischen Nationalmannschaft gehörte der Torwart Vytautas Cerniauskas zwischen 2014 und 2019. Insgesamt wurde er in dieser Zeit 26 mal noiminiert und kam dabei fünf mal zum Einsatz. In der Qualifikation zur EURO 2016 kam er nur einmal zum Einsatz, als im Spiel gegen San Marino Stammkeeper Giedrius Arlauskis in der zweiten Hälfte des Feldes verwiesen wurde.

 

Im darauf folgenden Spiel in der Slowakei stand Cerniauskas allerdings nicht zwischen den Pfosten, sondern sein Konkurrent Emilijus Zubas (siehe Foto). Insgesamt konnte Litauen nicht mit dem Verlauf der Qualifikationsrunde zufrieden sein: zwei recht knappe Siege gegen San Marino und ein 1-0 gegen Estland reichten bei weitem nicht für die Qualifikation. In der Gruppe E endeten die Litauer auf einem enttäuschenden vorletzten Rang.



Freundschaftsspiele 2016

Anthony Martial - Frankreich

(getragen im Testspiel gegen Russland am 29.03.2016)

Über 50 mal spielte Stürmer Anthony Martial für französische U-Nationalmannschaften, bevor er im September 2015 mit 19 Jahren erstmals für die A-Mannschaft der Bleus auflief. Seitdem trug er 27 mal das Trikot der französischen Nationalelf und bestritt dabei die EM 2016 in seinem Heimatland. Die "europäische" EM 2020 verpasste der Stümer von Manchester United allerdings verletzungsbedingt.

 

Auf Vereinsebene spielt Anthony Martial seit 2015 bei den Reds, wo er 2016 den FA Cup sowie 2017 die Europa League und den EFL Cup gewinnen konnte.



EURO 2016 Gruppenphase

Graziano Pellè - Italien

(vorbereitet für Gruppenspiel)

 



EURO 2016 Gruppenphase

Aleksandr Samedov - Russland

(vorbereitet für das Spiel am 20.06.2016 gegen Wales)

Erfolglos und enttäuschend verlief die EM 2016 in Frankreich für die russische Nationalelf. In einer Gruppe mit der Slowakei, England und Wales war das Team von Coach Leonid Slutskiy eigentlich nicht chancenlos an den Start gegangen. Nach einem 1-1 Unentschieden gegen England und einer 1-2 Niederlage gegen die Slowakei, stand die Sbornaja im letzten Gruppenspiel gegen Wales mit dem Rücken zur Wand: ein Sieg musste her.

 

Frühe Tore der Waliser durch Aaron Ramsey in der 11. und Neil Talyor in der 20. Spielminute ließen die letzten Hoffnungen der Russen allerdings im Keim ersticken. Das Spiel endete 0-3 und Russland musste früh die Rückreise antreten. Lok Moskaus Aleksandr Samedov kam in den letzten 20 Minuten des Spiels zum Einsatz, konnte aber logischerweise nichts mehr ausrichten. Zwischen 2011 und 2018 kam der Offensivmann 53 mal für Russland zum Einsatz und bestritt zudem 2014 und 2018 zwei Weltmeisterschaften.



WM 2018 Qualifikation

Kaspars Gorkss - Lettland

(getragen in einem Qualifikationsspiel zur WM 2018)

Mit 89 Einsätzen für die lettische Nationalelf zählt Innenverteidiger Kaspars Gorkss zu den Top 10 Rekordspielern seines Verbandes. Von 2005 bis 2017 spielte er für sein Land, trug zudem ab 2012 die Kapitänsbinde. Eine Teilnahme an ein großes Turnier blieb dem zweifachen lettischen Fußballer des Jahres, der lange im englischen Championship spielte, allerdings verwehrt. Die bislang einzige Teilnahme der Letten an eine Europameisterschaft, damals 2004 in Griechenland, kam für Gorkss zu früh.

 

An eine WM Teilnahme 2010 in Südafrika kam Kaspars Gorkss mit seinen Kameraden sehr nah, als Lettland in einer mäßigen Qualifikationsgruppe mit 17 Punkten nur knapp hinter der Schweiz (21 Pkt) und Griechenland (20 Pkt) blieb. In der Regel verliefen WM Qualifikationsrunden für Lettland eher wie jene für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland, als man in einer Gruppe mit Portugal, der Schweiz und Ungarn, sogar hinter den Färöer Inseln nur Gruppenfünfter wurde.



WM 2018 Qualifikation

Goran Pandev - EJR Mazedonien

(getragen im Spiel am 24.03.2017 in Liechtenstein, Spielspuren)

Unangefochtener Rekordspieler des heutigen Nordmazedoniens ist Dauerbrenner und Stürmer Goran Pandev. So erfolgreich seine Karriere auf Vereinsebene verlief, unter anderem 2010 mit dem Gewinn des Triples mit Jose Mourinhos Inter Mailand, so frei von Erfolgen blieb die Bilanz bislang mit seinem Heimatland. Dabei ist seine persönliche Bilanz mit 36 Toren in 114 Spielen hervorragend und macht den Kapitän für seinen Verband unverzichtbar.

 

Wie auch in der Qualifikation für die WM 2018 in Russland, scheiterten die Nord-Mazedonier bislang immer in ihrer Qualifikationsgruppe. Da halfen auch zum Teil klare Siege wie im März 2017 gegen Fußballzwerg Liechtenstein nicht. Dennoch: durch Siege in den UEFA Nations-League Playoffs gegen Kosovo und Georgien, qualifizierten sie sich erstmalig für die Endrunde einer Europameisterschaft, 2021, angeführt natürlich von Kapitän Goran Pandev.



WM 2018 Qualifikation

Aiden McGeady - Rep. Irland

(vorbereitet für das Spiel am 02.09.2017 in Georgien)

Geboren 1986 in Glasgow, Schottland, entschied sich Aiden McGeady 2004 für das Land seiner Vorfahren zu spielen. Für Irland brachte er es bis 2017 auf 92 A-Länderspiele und bestritt zudem 2012 und 2016 zwei Europameisterschaften. Nach der EM 2016 in Frankreich, wo die Iren bis ins Achtelfinale kamen, bestritten sie die Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2018.

 

In einer homogenen Gruppe mit unter anderen Serbien, Wales und Österreich, wurden die Boys in Green knapp hinter den Serben Zweiter. Wichtige Punkte ließen die Iren im September 2017 in Tiflis liegen, als sie gegen Georgien nicht über ein 1-1 Unentschieden hinauskamen. Auch Aiden McGeady, der in der 61. Minute für Harry Arter eingewechselt wurde, konnte an diesem Tag nichts ausrichten. So stand Irland Ende 2017 in den Playoffs gegen Dänemark, wo sie letztendlich nach nach Hin- und Rückspiel (0-0;1-5) klar scheiterten.



U21 EURO 2019 Qualifikation

Robby McCrorie - Schottland

(vorbereitet für ein Qualifikationsspiel in 2018/19)

Der junge Torhüter aus dem schottischen Dailly (Jahrgang 1998) durchlief seit der U15 sämtliche Junioren-Nationalmannschaften Schottlands. Seit 2013 bei den Glasgow Rangers unter Vertrag, konnte er bislang durch verschiedene Leihen in die englische League Two und innerhalb Schottlands auf Vereinsebene einiges an Erfahrung sammeln.

 

Mit den schottischen Junioren verpasste er die U21 Europameisterschft 2019 allerdings recht deutlich. In einer starken Qualifikationsgruppe, schafften es die Schotten mit vier Siegen aus zehn Spielen nur auf den vierten Rang, hinter England, die Niederlande und der Ukraine.



EURO 2020 Qualifikation

Elia Benedettini - San Marino

(getragen am 11.06.2019 gegen Kasachstan)



UEFA Nations League 2020/21

Philipp Lienhart - Österreich

(vorbereitet)

Innenverteidiger Philipp Lienhart, seit 2017 beim SC Freiburg in der Bundesliga aktiv, war der erste Österreicher überhaupt, der für die Königlichen von Real Madrid spielte, und das im jungen Alter von 19 Jahren. Ab der U18 durchielf das Abwehrtalent alle Jugendauswahlen des Österreichischen Verbands, bevor er im Oktober 2017 erstmals in die A-Nationalmannschaft berufen wurde. Damals noch oft mit der U21 des ÖFB unterwegs, konnte er sich mittlerweile in den A-Kader spielen und kam bislang auf sieben Einsätze für sein Land, unter anderem in der Euro 2020.



WM 2022 Qualifikation

Viktor Kovalenko - Ukraine

(vorbereitet für das Spiel am 24.03.2021 in Frankreich)

Das Eigengewächs von Shakhtar Donezk Viktor Kovalenko durchlief ab der U16 sämtliche Junioren-Nationalmannschaften der Ukraine, bevor er im März 2016 sein erstes A-Länderspiel gegen Zypern bestritt. Bereits drei Monate später bestritt er seine erste Europameisterschaft. In allen Gruppenspielen kam der damals 20-Jährige zum Einsatz, schied allerdings mit seiner Mannschaft früh aus.

 

Sein bislang 30. Länderspiel bestritt der offensive Mittelfeldmann in Paris, im ersten Spiel der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2022. Beim Stande von 1-1 wurde er gute zehn Minuten vor Schluss eingewechselt und brachte mit seiner Mannschaft das überraschende Unentschieden nach Hause.



WM 2022 Qualifikation

Ianis Hagi - Rumänien

(vorbereitet für das Spiel am 25.03.2021 gegen Nordmazedonien)

Als Sohn der rumänischen Fußballlegende Gheorghe Hagi wurde Ianis Hagi 1998 in Istanbul geboren. Nach Stationen in der Jugend von Steaua Bukarest und der Gheorghe Hagi Jugendakademie, kam er bereits ab Ende 2014 für den rumänischen Erstligisten Viitorul Constanța zu ersten Einsätzen bei den Profis. Das Offensivtalent entwickelte sich über Stationen in Italien beim AC Florenz sowie in Belgien bei KRC Genk und in Schottland, bei den Glasgow Rangers weiter.

 

Für die rumänische A-Nationalmannschaft wurde er bereits 16 mal eingesetzt. Sein erstes Tor erzielte er am 25.03.2021 im WM Qualifikationsspiel gegen Nordmazedonien. Eine  Viertelstunde vor Schluss eingewechselt, musste er erst miterleben, wie die Nordmezedonier ein 0-2 Rückstand innerhalb kürzester Zeit aufholten. Kurz vor Schluss schoss Ianis Hagi den Siegtreffer zum 3-2 und sorgte so für die drei ersten Punkte für Rumänien in der WM 2022 Qualifikation.



WM 2022 Qualifikation

Marcel Sabitzer - Österreich

(vorbereitet für ein WM Qualifikationsspiel)

Ab 2014 konnte sich Stürmer Marcel Sabitzer Schritt für Schritt als Bestandteil der österreichischen Auswahl etablieren. Sein erstes und bislang einziges große internationale Turnier bestritt er für sein Land 2016 bei der Europameisterschaft in Frankreich. Sabitzer wurde in allen drei Gruppenspielen eingesetzt, allerdings schied Österreich sieglos als Gruppenletzter aus.

 

Insgesamt konnte Sabitzer in bislang 48 Spielen für die ÖFB Auswahl acht Tore erzielen und sieben weitere direkt vorbereiten. In der Qualifikation für die WM 2022 in Katar blieb ihm ein Torerfolg allerdings noch verwehrt.



UEFA EURO 2020

Orkun Kökcü - Türkei

(vorbereitet für das Eröffnungsspiel am 11.06.2021 gegen Italien)

Der Shootingstar von Feyenoord Rotterdam Orkan Kökcü spielte bis zur U19 für die niederländische Nationalmannschaft.

Ab der U21 entschied sich der junge Mann für die Türkei aufzulaufen, dem Land seines Vaters. Im September 2020 kam er dann mit nur 19 Jahren auch für die türkische A-Nationalmannschaft erstmals zum Einsatz. Der talentierte Mittelfeldmann spielte sich in der Folge fest in den Kader und bestritt daraufhin bereits im Juni 2021 seine erste Europameisterschaft. Leider verlief die EM für die Türkei alles andere als zufriedenstellend: nach drei Niederlagen schied man nach der Gruppenphase sang- und klanglos aus. Orkun Kökcü kam dabei zumindest im letzten Gruppenspiel gegen die Schweiz zu einem Kurzeinsatz, konnte die 1-3 Niederlage und das Ausscheiden allerdings auch nicht verhindern.

 

Unter dem neuen Teamchef Stefan Kuntz bekam Kökcü nach der EM deutlich mehr Einsatzzeiten. In den WM-Qualifikationsspielen im Herbst 2021 kam er fast immer von Anfang an zum Einsatz und feierte am letzten Spieltag der Qualifikationsrunde sein erstes Tor für die Türkei, zum alles entscheidenden 2-1 Endstand gegen Montenegro. So sicherte Kökcü kurz vor knapp der Türkei einen Platz für die Playoff-Runde zur Weltmeisterschaft 2022.



UEFA EURO 2020

Cengiz Ünder - Türkei

(vorbereitet für das Spiel am 20.06.2021 gegen die Schweiz)



UEFA EURO 2020

David Alaba - Österreich

(vorbereitet für das Gruppenspiel am 21.06.2021 gegen die Ukraine)

Als Kapitän führte David Alaba die österreichische Nationalmannschaft zur Europameisterschaft im Sommer 2021. Der variabel einsetzbare Defensivmann spielte die ersten beiden Spielen in der Innenverteidigung, im dritten Spiel dann links in der Abwehrkette. In diesem letzten Vorrundenspiel gegen die Ukraine lieferte David Alaba die Vorlage zum 1-0 Siegtor durch Christoph Baumgartner.

Dieser Sieg gegen die Ukraine qualifizierte die Österreicher für das Achtelfinale, wo sie es mit den favorisierten Italienern zu tun bekamen. Erneut lieferte Alaba einen wichtigen Pass, zur vermeintlichen 1-0 Führung durch Marko Arnautovic nach einer guten Stunde Spielzeit. Allerdings stand er dabei knapp im Abseits und das Tor wurde annulliert. So ging die Partie in die Verlängerung, in der die eingewechselten Federico Chiesa und Matteo Pessina das Spiel zugunsten der Azzurri entschieden. Dennoch konnte Österreich auf eine zufriedenstellende EM zurückblicken, in der man den späteren Europameister Italien ins Straucheln und bis kurz vor den Abgrund brachte.



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