Trikots aus Österreich und der Schweiz


2009/10: Manfred Rothbauer

SK Vorwärts Steyr - Oberösterreich Liga

(Spielertrikot)

Der Defensivmann Manfred Rothbauer, geboren 1975, bestritt den Hauptteil seiner Spielerkarriere beim SV Ried, wo er 1998 nach einem gewonnenen Finale gegen Sturm Graz den Österreichischen Pokal gewann. Daraufhin bestritt er mit dem SV Ried den europäischen Pokal der Pokalsieger. In einem kurzen Intermezzo bei der Wiener Austria, wurde er 2003 österreichischer Meister.

 

Im Jahre 2008 schloss er sich dem SK Vorwärts Steyr in der Oberösterreich Liga an, wo er Ende 2012 auch seine aktive Karriere beendete. Rothbauer bestritt so in über 15 Jahren Profikarriere 271 Pflichtspiele, erzielte dabei 22 Tore und bereitete weitere 7 Treffer vor.



2011/12: Daniel Kerschbaumer

SK Vorwärts Steyr - Regionalliga Mitte

(Spielertrikot)

Der Außenverteidiger, Jahrgang 1989,  begann seine Karriere im Alter von 20 Jahren bei Vorwärts Steyr. Aus der viertklassigen Oberösterreich Liga schaffte damals Vorwärts Steyr nach der Saison 2010/11 den Aufstieg in die drittklassige Regionalliga Mitte, von der man sich allerdings nach nur einem Jahr und einem enttäuschenden 14. Platz in der Saison 2011/12 wieder verabschieden musste.

 

Am Ende der Saison wechselte Kerschbaumer zum FC Pasching, mit dem er ein Jahr später den österreichischen Pokal gewinnen konnte. In weiteren Stationen beim LASK, in Klagenfurt, BW Linz und in Mattersburg sammelte er jahrelang Erfahrung in den beiden oberen österreichischen Ligen. Im Januar 2018 kehrte er für ein halbes Jahr zu Vorwärts Steyr zurück.



2014/15: Munas Dabbur

Grasshopper Club Zurich - Europa League

(getragen in Europa League Playoffs)

Der Stürmer aus Nazareth in Israel begann seine Profikarriere bei Maccabi Tel-Aviv, wo er 2013 und 2014 israelischer Meister wurde. Seine erste Station in Westeuropa hatte Munas Dabbur in der Schweiz bei den Grasshoppers Zürich. Dort erwies er sich schnell als sehr wichtig und kam bis 2016 in 92 Pflichtspielen für GC auf sehr starke 75 Torbeteiligungen.

 

So verpflichtete ihn im Sommer 2016 RB Salzburg, wo er sich in der Folge weiter steigern konnte. Bis 2019 holte er drei mal die Österreichische Meisterschaft und wurde dabei zwei mal Torschützenkönig. Im Sommer 2019 verließ er Österreich Richtung Spanien, wo er ein halbes Jahr für den FC Sevilla spielte, sich allerdings nicht durchsetzen konnte. Seit Januar 2020 ist der israelische A-Nationalspieler nun bei der TSG Hoffenheim in Deutschland aktiv, wo er seine Torgefährlichkeit bislang gut unter Beweis stellen konnte, mit 16 Toren und zwei Vorlagen in 45 Pflichtspielen.



2014/15: Thomas Krammer

SK Vorwärts Steyr - Regionalliga Mitte

(Spielertrikot)

Bei Sturm Graz und Austria Wien sammelte der acht-fache österreichische U21 Nationalspieler seine Erfahrungen auf höchstem Niveau. Mit der Austria bestritt er 2008 und 2009 respektive den UEFA-Pokal und die Europa League. Nach weiteren Stationen bei Admira Wacker, dem LASK, dem SV Grödig und den Juniors OÖ, wechselte er 2014 zum oberösterreichischen Traditionsklub SK Vorwärts Steyr, in der drittklassigen Regionalliga Mitte. Er verhalf dem Verein sich in der Liga zu etablieren, bevor er 2016 ligaintern zum SC Kalsdorf weiterzog.



2017/18: Hannes Wolf

RB Salzburg - Europa League

(getragen am 02.11.2017 gegen Konyaspor)

Nach mehreren Stationen nahe seiner Heimat Graz, wechselte der talentierte Österreicher Hannes Wolf 2014 im Alter von 15 Jahren in die Jugend von RB Salzburg. Bereits zwei Jahre später lief er für den FC Liefering, dem Farmteam Salzburgs, in der Ersten Liga auf. Für RB Salzburg bestritt er die Youth League.

Ab der Saison 2017/18 wurde der junge Offensivmann in das erste Team RB Salzburgs aufgenommen und kam bereits in seiner ersten Saison auf 45 Pflichtspieleinsätze, in denen er 12 Tore schoss und acht weitere vorbereitete. In der Europa League wurde er sieben mal eingesetzt und kam mit RB bis ins Halbfinale, wo man denkbar knapp (0-2; 2-1 n.V.) an Marseille scheiterte. Zur Saison 2019/20 wechselte Wolf in die deutsche Bundesliga zu RB Leipzig und zog ein Jahr später zu Konkurrent Borussia Mönchengladbach weiter.



2017/18: Alexander Gründler

SC Wiener Neustadt - Erste Liga

(getragen, Spielspuren)

Der österreichische Offensivmann Alexander Gründler begann seine Laufbahn bei der Jugend des SC Schwaz, sowie später in der Jugendakademie des Tiroler Fußballverbandes AKA Tirol. Er wechselte 2011 im Alter von 18 Jahren zu Wacker Innsbruck, wo er vorerst für die Regionalligamannschaft spielte. Zu Einsätzen bei den Profis kam Gründler ab der Saison 2013/14.

 

In den Folgejahren etablierte er sich in der Mannschaft und lief 101 mal für Wacker auf, bevor er zur Saison 2017/18 zu Ligakonkurrent SC Wiener Neustadt wechselte. Diese Spielzeit verlief für ihn persönlich weniger erfolgreich. So kam er in 33 Pflichtspielen für seinen neuen Verein lediglich auf drei Torbeteiligungen.

 

Nach einer guten Saison im österreichischen Unterhaus scheiterte der SC Wiener Neustadt in der Aufstiegsrelegation an St. Pölten. Alexander Gründler verließ den Verein im Sommer 2018 und kehrte zu Wacker Innsbruck zurück.



2017/18: Yannis Tafer

FC St. Gallen 1879 - Super League

(vorbereitet)

Geboren in Grenoble, begann Yannis Tafer das Fußballspielen im Alter von sechs Jahren beim FC Échirolles. 2004 wechselte er zu Olympique Lyon und durchlief dort die Mannschaften sämtlicher Altersklassen. Nach ersten Einsätzen für die Gones wurde er 2010 für eine Spielzeit an den FC Toulouse ausgeliehen.

 

Da sich der Offensivmann in Lyon nach seiner Leihe jedoch nicht durchsetzen konnte, wechselte er 2012 in die Schweiz, zum FC Lausanne-Sport. Zwei Jahre später zog er weiter zum FC St. Gallen, wo er bis 2019 spielte und in 141 Pflichtspieleinsätze 28 Tore erzielte und 17 Tore vorbereitete.

 

Mit der französischen U19 wurde er 2010 Europameister, in einer Mannschaft mit Antoine Griezmann und Alexandre Lacazette.



2019/20: Thomas Sabitzer

Linzer ASK - Bundesliga

(getragen in Ligaspiel)



2020/21: Thomas Himmelfreundpointner

SK Vorwärts Steyr - Zweite Liga

(getragen, signiert)

Thomas Himmelfreundpointner begann seine Karriere beim SV Losenstein und wechselte zur Saison 2007/08 zum Ligakonkurrenten in der sechstklassigen Bezirksliga, dem ATSV Neuzeug. Über weitere Stationen beim SV Stiering, in der OÖ-Liga, und bei Union St. Florian, in der Regionalliga Mitte, entwickelte er sich stetig weiter, bevor er 2015 zu Vorwärts Steyr wechselte.

 

Mit Steyr stieg er 2018 in die 2. Liga auf. In der Aufstiegssaison 2017/18 erzielte er in der Regionalliga vier Tore in 19 Einsätzen. Seitdem etablierte sich der Mittelfeldmann als eine der zentralen Figuren seiner Mannschaft und übernahm Anfang 2020 die Rolle des Mannschaftskapitäns von Torhüter Reinhard Großalber. In 60 Zweitligaeinsätze kommt er bislang auf drei Tore und acht Vorlagen.



2022/23: Ibrahima Dramé

FK Austria Wien - Conference League

(vorbereitet)

 



2023/24: Nikolaj Möller

FC St. Gallen 1879 - Super League

(vorbereitet für Testspiel)



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